Die Zähne können Krankheiten verursachen.
Nach den Prinzipien der ganzheitlichen Zahnmedizin wird der Mensch als ganzes System betrachtet und den Zusammenhängen zwischen Zähnen bzw. Mundraum und anderen auch entfernteren
Körperteilen besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
Dass durch die Meridiane energetische Verbindungen im Körper hergestellt werden und sich dadurch die verschiedenen Strukturen beeinflussen können, ist in der Traditionell Chinesischen
Medizin (TCM) schon seit Jahrtausenden bekannt.
Ein Herd verursacht eine Irritation in seinem umgebenden Gewebe. Die Folge ist eine lokale chronische Entzündung mit langzeitigem, schleichendem und asymptomatischem Verlauf. Diese
Entzündung wirkt als dauerhafter Reiz und Störfeld auf die Selbstregulierungsmechanismen des Organismus. Symptome der chronischen Krankheiten treten auf, wenn die Kompensationsmechanismen des
Körpers nicht mehr ausreichen und das Immunsystem geschwächt ist. Ca. 70-80% der Störfelder befinden sich im Mund-Kieferbereich.
Diese energetischen Störungen kann man mit Bioresonanz vor Ausbruch der Erkrankung erkennen und diese mit präventiven Massnahmen verhindern. Die Diagnose von Herden und Störfeldern wird
durch eine Munduntersuchung nach ganzheitlichen Gesichtspunkten erstellt. Die Beseitigung der Störfelder kann als Begleittherapie von chronischen Krankheiten eingesetzt werden.
Chronisch belastend wirken auf den Organismus nach der Kenntnis der Umwelt-Zahnmedizin auch zahnärztliche Materialien wie Amalgam. Eine Analyse der Schwermetallbelastung und
deren Sanierung und Ausleitung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle für die Gesundheit.
Durch Bioenergetische Testmethoden (Bioresonanz) kann man also eine chronische Belastung feststellen und eine bioelektrische Diagnose und eine Regulationsdiagnostik erstellen.
Das Ziel ist es, über Therapien im Mund-/Kieferbereich die Gesundheit insgesamt zu verbessern.
